Metalle spielen sowohl heute als auch in der Zukunft eine zentrale Rolle für den Auf- und Ausbau der europäischen Wertschöpfungsketten Im Hinblick auf saubere Technologien und das Erreichen des EU-Ziels der Klimaneutralität bis 2050. Im Zuge von Versorgungsunterbrechungen durch die Pandemie und den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine ist Europas wachsender Metallbedarf zu einer strategischen Herausforderung geworden.
Die Studie „Metals for Clean Energy: Pathways to solving Europe’s raw materials challenge“ der Katholischen Universität Leuven (Belgien) im Auftrag von Eurometaux, untersucht und bewertet, wie Europa sein Ziel der Klimaneutralität 2050 durch die Verringerung der strategischen Abhängigkeiten sowie bessere Ressourcensicherheit erreichen kann.
Die Studie wurde in der gleichnamigen Veranstaltung am 25. April 2022 in Brüssel vorgestellt und von mehreren deutschen als auch europäischen Medien aufgegriffen. Sie haben die Möglichkeit die Veranstaltung hier nochmal nachzuverfolgen.
Weiterhin finden Sie hier unten einen sogenannten „Policy Maker“ (20-seitige Zusammenfassung), die Präsentation der Veranstaltung sowie die komplette Studie.
Quelle: Präsentation Eurometaux / Leuven