Im Europawahljahr 2024 steht viel auf dem Spiel, auch für die Nichteisen-(NE-)Metallindustrie und ihre Beschäftigten. Damit die Europäische Union (EU) weiter demokratisch stabil, sicher, sozial und nachhaltig sein kann, braucht es eine wettbewerbsfähige und resiliente Wirtschaft. Die energieintensive Metallindustrie spielt mit ihren innovativen und kreislauffähigen Werkstoffen und Produkten eine Schlüsselrolle bei der Transformation. Damit sie diese Rolle auch ausführen kann, muss die Europäische Union in der nächsten Legislaturperiode die richtigen industriepolitischen Weichen stellen.