Das EU-Emissionshandelssystem (ETS) ist seit seiner Einführung 2005 das wichtigste Klimaschutzinstrument der EU. Es umfasst insbesondere Anlagen zur Strom- und Wärmeerzeugung, zur Metallerzeugung und -verarbeitung, der mineralverarbeitenden Industrie, der Zellstoff- und Papierherstellung, der chemischen Industrie sowie den Luftverkehr. Das ETS begrenzt die Treibhausgase dieser Sektoren, erfasst ca. die Hälfte aller CO2-Emissionen in der EU und leistet so einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der EU-Klimaziele.
Die Kurzposition mit den relevanten Punkten für die NE-Metallindustrie zu den nationalen Klimazielen sowie zu der Ausweitung des ETS auf die Non-ETS-Sektoren finden Sie anbei.